Er kommt wieder zu uns: Der in Celle geborene Autor Mischa Kopmann liest aus seinem neuen Roman „32. August“

am Montag, 25. November,
19 Uhr in der Buchhandlung Sternkopf & Hübel
Eintritt: 10 Euro

Die Veranstaltung wird unterstützt von der RWLE Möller Stiftung in Celle.

Mischa Kopmann ist in Celle aufgewachsen, lebt heute in Hamburg und hat uns schon mit mehreren Büchern begeistert, unter anderem zuletzt mit „Haus in Flammen“. Etwas weniger explosiv, aber dafür mindestens ebenso emotional geht es in seinem neuesten Buch „32. August“ zu. Es ist die Geschichte eines großen Sommers. Leo, 13 Jahre alt, träumt von Lilia, einer ihm etwas rätselhaften Mitschülerin und kommt in den Ferien zu seinen Großeltern aufs Land. Insbesondere seinen Großvater, einen Handelsvertreter, erlebt er von einer ganz neuen Seite: eloquent, aber verletzlich und als wichtigen, geheimen Verbündeten. Es wird ein ganz besonderer Sommer, in dem man sich selbst wiedererkennt sowie die Stadt und den Landkreis Celle.

Mischa Kopmann: „32. August“
Osburg Verlag, 200 Seiten, 20 Euro
Ansehen im Onlineshop

Bitte unbedingt vormerken:

👉 Mischa Kopmann liest aus „Der 32. August“
am Montag, 28. Oktober,
In der Buchhandlung Sternkopf & Hübel
Mitveranstalter ist die RWLE Möller Stiftung in Celle. Weitere Details folgen.
Der Autor erzählt die Geschichte eines Jungen, der den Sommer bei seinen Großeltern verbringt und dabei in Celle und dem Landkreis Einblicke in das echte Leben gewinnt.

Leider fällt die Veranstaltung mit Herrn Hirata am 29.5. aus.

Highlight im Februar: Die Kinderbuchautorin Nikola Huppertz kommt nach Celle und erzählt aus „Fürs Leben zu lang“

an Samstag, 24. Februar
15 Uhr bei Sternkopf & Hübel
Nokola Huppertz liest aus ihrem Buch
„Fürs Leben zu lang“, empfohlen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren
Eintritt: 5 Euro pro Nase

Annette Bartlau hatte bei uns das Buch bereits zusammengefasst und empfohlen:

Die Hauptperson dieser Geschichte ist das Mädchen Magali, 13 Jahre alt. Sie wohnt in einem Mehrfamilienhaus in Hannover und ist 1,82 Meter groß. Mit ihrer Größe hadert sie sehr. Ihre sogenannten Freundinnen melden sich nur, wenn sie schulische Hilfe brauchen. Ihre Eltern fokussieren sich auf ihre schöne ältere Schwester. Für ihren Schwarm ist sie – trotz ihrer Größe – unsichtbar. Magali fängt an, Tagebuch zu schreiben. „Wie geht eigentlich Leben?“ fragt sie sich. Durch einige teils skurrile Ereignisse (bei denen besonders der 98 Jahre alte Nachbar und sein Enkel eine Rolle spielen) wird Magali gezwungen, statt weiter dem Leben zuzusehen, mehr und mehr selbst Entscheidungen zu treffen und zu handeln. Sie wird nach und nach mutiger und „wächst“ schließlich am Leben – und am Tod. Manche Szenen sind voller Situationskomik oder Wortwitz und andere rühren zu Tränen. Ein toller Roman übers Erwachsenwerden, der für alle Menschen ab ca. 12 geeignet ist. Solche Geschichten sind wichtig und machen besonders denen Mut, die denken, dass sie nicht ganz der „Norm“ entsprechen.

Nikola Huppertz:
„Fürs Leben zu lang“
Tulipan Verlag, 160 Seiten, 16 Euro
Ab 12 Jahre

Ansehen im Onlineshop