Jetzt mit dem renommierten Booker Prize geehrt: David Szalay für seinen Roman „Was nicht gesagt werden kann“. Der britisch-ungarische Autor erzählt die Geschichte von István, der im Plattenbau einer ungarischen Vorstadt aufwächst. Der Junge hat eine Beziehung zu einer sehr viel älteren Nachbarin, er landet im Gefängnis, dann beim ungarischen Militär und schließlich in Großbritannien. István wird durchs Leben und durch Europa getrieben. Er sucht seine Rolle als Mann und Mensch. Sehr zu empfehlen!
David Szalay: „Was nicht gesagt werden kann“
Claassen Verlag, 372 Seiten, 25,-
Übersetzt von Henning Ahrens
Originaltitel: „Flesh“
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